Neuraltherapie nach Huneke
Regulationstherapie
Anwendungsbeispiele
- Rückenschmerzen und Nackensteifigkeit
- Kopfschmerzen und Migräne, Cluster-Kopfschmerz, Kopfdruck und Schwindel
- Nasen-Nebenhöhlenentzündungen (Sinusitis) - akut und chronisch
- subakutem und chronischem Tinnitus
- akuter und chronischer Mittelohrentzündung
- Menstruations- / Regelbeschwerden
- unerfüllter Kinderwunsch
- Blasenbeschwerden,Rreizblase
- Vulvodynie/ Vestibulitis/ Burning Vulva Syndrom
- Bauch- und Unterleibsbeschwerden
- Gelenkschmerzen, Arthrose und Rheuma
- Epicondylitis (Tennisellenbogen)
- Muskelverspannungen und -verhärtungen
- Fibromyalgie
- Allergien und chronischen Hauterkrankungen
- Postvirales Erschöpfungssyndrom (Fatigue-Syndrom) - "Long Covid"
- Geruchs- und/ oder Geschmacksverlust und Beeinträchtigung nach Infektion
Ursprung - Historie
Zusammenfassungen
Hier finden Sie kurze und prägnante Antworten auf die häufigsten Fragen zur Neuraltherapie nach Huneke
Was ist die Neuraltherapie nach Huneke?
Die Neuraltherapie nach Huneke ist eine Regulationstherapie, die vor allem bei unterschiedlichen Schmerzbildern und Regulationsstörungen über die Einwirkung auf das Nervensystem mittels Anwendung eines lokalen Betäubungsmittels Linderung erreichen kann.
Welches Mittel wird bei der Neuraltherapie angewendet?
Bei der Neuraltherapie wird regelmäßig das lokale Betäubungsmittel Procain in einer Dosierung von 1% per Spritze verabreicht.
Welche Anwendungsbereiche kennt die Neuraltheapie?
Die Neuraltherapie kann sowohl lokal im Schmerzbereich als auch über die nervlich verbundenen Hautareale (Dermatome) angewendet werden. Zudem kann mittels Neuraltherapie positiv auf "Störfelder" wie bspw. Narben eingewirkt werden.
Welche Beschwerden können mit der Neuraltherapie behandelt werden?
Die Neuraltherapie hat sich bei der Behandlung zahlreicher Beschwerdebilder bewährt, bspw.. bei Migräne, chronischen Beschwerden am Bewegungsapparat, Reizblase und Vulvodynie.